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Der Alto Nero d’Avola legt sich elegant mit dunkler rubinroter Farbe ins Glas. Das Bouquet verströmt Aromen von reifen Früchten, Waldbeeren, Pflaume sowie Vanille. Im Trunk zeigt sich der Alto Nero d’Avola sehr weich, rund und konzentriert. Der Abgang ist sehr lange anhaltend und zudem angenehm pikant.
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Sizilien ist die größte Insel des Mittelmeers sowie die größte Weinregion Italiens. Dieser Ort ist mit dem Ätna, der Kultur sowie der malerischen Landschaft einzigartig. So auch der Alto Nero d’Avola. Das heiße Klima und das vulkanische Terroir sind ideal für die heimische Rebe Nero d’Avola. Trotz des heißen als auch trockenen Klimas werden auf der Insel mehr weiße als rote Rebsorten kultiviert. Sizilien hat mit dieser Eigenheit den eigenen Ruf stark verbessern können. Rebsorten wie Grillo, Zibibbo, Frappato, Catarratto oder Perricone machten Sizilien zu einer Marke.
1968 schließen der Graf de la Gatinais Hugues Bernard Jahre und Gigi Guarrasi den Ehebund. Durch die Ehe kam das Weingut in ihrem Besitz. Zunächst erfolgte die Modernisierung der durch ein Erdbeben zerstörten Keller. Der Fokus lag dann auf den Rebsorten sowie der Kultivierung der Weinberge. Dabei wurden erstmals auch französische Trauben angebaut. Heute leitet der Sohn Laurent das Weingut mit der gleichen Sorgfalt als auch Leidenschaft. Rapitalà zählt zu den wichtigsten Weingütern auf Sizilien. Eine Kostprobe bietet der Alto Nero d’Avola.
Das Gebiet von Rapitala erstreckt sich über 225 Hektar von Camporeale bis nach Alcamo auf sanften Hügeln in 300 bis 600 Metern Höhe. Die Landschaft ist hier von der Geometrie der Weinberge gezeichnet. Hunderte Reihen von Rebstöcken verwandeln sich mit der Sonne in eine traumhafte Region. Aus dem arabischen bedeutet Rabidh-Allah zudem Fluss Allahs. Gemeint ist der zwischen den Weinbergen fließende Bach. Genauso herrlich wie seine Region ist der Chardonnay Gran Cru.
Die Rebsorte Nero d’Avola bedeutet übersetzt Schwarzer aus Avola. Sie zählt zu den bedeutendsten Rebsorten Siziliens und wird dort auf ungefähr 18.000 Hektar angebaut. Sie ist wahrscheinlich sizilianischer Herkunft und wird von Einheimischen auch sizilianischer Fürst genannt. Ein weiterer Spitzname ist Calabrese. Dahinter steckt die zweite Theorie, dass die Rebsorte ursprünglich aus Kalabrien kommt. Der Nero d’Avola wird oft als Cuvée mit Frappato vollendet. Zunehmend entstehen auch Verschnitte mit den bekannten Rebsorten Cabernet Sauvignon und Merlot. Seit einiger Zeit wird er auch sortenrein vinifiziert.
Die Trauben des Alto Nero d’Avola von Rapitala reifen auf ca. 550 m über dem Meeresspiegel. Nach der Lese werden die Beeren bei kontrollierter Temperatur für 15 Tage vergoren. Der Ausbau erfolgt dann für etwa fünf Monate in französischen Barriques als auch sieben weitere Monate in großen Eichenfässern. Das Ergebnis legt sich elegant mit dunkler rubinroter Farbe ins Glas. Das Bouquet verströmt Aromen von reifen Früchten, Waldbeeren, Pflaume sowie Vanille. Im Trunk zeigt sich der Nero d’Avola sehr weich, rund und konzentriert. Der Abgang ist sehr lange anhaltend und zudem angenehm pikant.
Aus Kalabrien kommt der schöne Serra Barbara Calabria Rosso von Russo & Longo.
Gewicht | 1.41 kg |
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Winzer | |
Region | |
Weinart | |
Jahrgang | |
Alkoholgehalt | |
Inhalt | |
Masseinheit | l |
Allergene | Sulfite |
Inverkehrbringer | Tenuta Rapitala SpA – Contrada Rapitala' – Camporeale (PA) – Italien |
Menge | |
Artikelnummer | 1884 |
Rebsorte | 100% Nero d'Avola |