
29 Juli Frittelle di Ceci – Der vegane italienische Genuss ohne Aufwand
Die Frittelle di ceci haben ihren Ursprung im Nahen Osten und sind eng verwandt mit Falafel, der orientalischen Kichererbsen-Kugel. In Italien hat sich daraus eine italienisch-vegetarische Spezialität entwickelt — mit Kichererbsenmehl oder pürierten Kichererbsen als Basis und verfeinert mit Kräutern und Gewürzen. Einfach zubereitet, proteinreich und damit eine beliebte pflanzliche Alternative zu traditionellen frittierten Gerichten.
Zutaten & Zubereitung – schnell & vielseitig
Für den klassischen Teig werden 200g Kichererbsenmehl schrittweise mit etwa 400g Wasser vermengt, Salz, frisch gehackter Petersilie, Pfeffer und optional etwas geriebener Parmesan hinzugefügt. Langsam eingerührt ergibt sich eine cremige, glatte Masse. Wichtig: der Teig sollte mindestens zwei Stunden ruhen – das macht ihn geschmeidiger und verbessert die Konsistenz beim Braten. Ist keine Ruhezeit möglich, funktioniert die Zubereitung auch in der Pfanne oder im Backofen. Anschließend kann man rund ca. 7 cm große Fladen oder runde Formen ausstechen und entweder in reichlich heißem Öl frittiert oder auf Kalorien reduzierend in einer beschichteten Pfanne mit wenig Öl knusprig gebraten werden.
Kreative Variationen & Tipps
Die Basis lässt sich wunderbar kombinieren: Für extra Gemüse-Varianz können fein geraspelte Zucchini, Karotte oder Zwiebel unter den Teig gemischt werden. Für einen besonderen Twist eignen sich Gewürze wie Curry, Kurkuma oder Chiliflocken – ideal für Geschmacksexperimente mit orientalischem Flair. Auch verschiedene Gabelversionen wie Frittelle di ceci e zucchine (z. B. mit geraspelten Zucchini in der Masse) schaffen leckere Vielfalt – ob knusprig aus der Pfanne oder schonend im Backofen gebacken.
Warum dieses Rezept ideal ist:
- Unkompliziert & schnell: Keine komplizierten Zutaten, einfache Schritte – perfekt auch für spontane Mahlzeiten.
- Proteinreich & gesund: Kichererbsen liefern pflanzliches Eiweiß und Ballaststoffe; ideal als Meat‑less‑Monday-Gericht.
- Für die ganze Familie geeignet: Vegetarisch, vegan oder laktosefrei – gut verträglich und variabel für verschiedene Ernährungsformen.
- Sehr vielseitig: Ob als Fingerfood, Beilage oder Snack – heiß oder kalt köstlich, mit Dips oder pur.
Fazit (SEO-optimiert & Rezeptfreundlich)
Frittelle di ceci sind die perfekte Kombination aus italienischem Flair, veganer Proteinpower und unkomplizierter Zubereitung. Mit wenigen Zutaten, etwas Ruhezeit und klassischen Bratschritten entstehen knusprige Kichererbsenbällchen — herzhaft gewürzt und ideal für den sommerlichen Genuss oder als gesunder Snack zwischendurch. Egal, ob pur, mit Zucchini, Gemüseschalen oder Dip serviert — sie gehören in jede vegetarische Küche! Buon appetito!
FAQs – Häufig gestellte Fragen zu Frittelle di Ceci
- Was sind Frittelle di Ceci? Frittelle di Ceci sind herzhafte italienische Pfannküchlein, die hauptsächlich aus Kichererbsenmehl oder pürierten Kichererbsen hergestellt werden. Sie stammen aus der traditionellen Küche Süditaliens und sind besonders bei Vegetarierinnen und Veganerinnen beliebt – dank ihrer einfachen, pflanzlichen Zutaten.
- Wie bereitet man Frittelle di Ceci zu? Die Basis bildet ein Teig aus Kichererbsenmehl und Wasser, der mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern wie Rosmarin oder Petersilie gewürzt wird. Nach einer kurzen Ruhezeit wird der Teig portionsweise in heißem Olivenöl zu kleinen Fladen gebraten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Alternativ können sie auch frittiert werden.
- Sind Frittelle di Ceci vegan? Ja, klassisch zubereitete Frittelle di Ceci sind vegan. Sie enthalten keine tierischen Produkte – weder Ei noch Milch – und bestehen ausschließlich aus pflanzlichen Zutaten. Wer ganz sicher gehen möchte, achtet beim Einkauf auf die Angaben zum verwendeten Mehl oder ergänzt die Frittelle mit veganen Dips.
- Wie kann man Frittelle di Ceci variieren? Frittelle lassen sich vielseitig abwandeln. Beliebt sind Varianten mit geraspeltem Gemüse wie Zucchini, Karotten oder Lauch. Wer es würziger mag, kann mit Kreuzkümmel, Curry oder Chili experimentieren. Auch die Zugabe von Ricotta oder Zwiebeln verleiht den Frittelle eine interessante Note – in dem Fall sind sie dann natürlich nicht mehr vegan.
- Wie serviert man Frittelle di Ceci am besten? Am besten schmecken Frittelle di Ceci frisch und noch warm – direkt aus der Pfanne. Sie eignen sich hervorragend als Antipasto, als kleiner Snack zum Aperitivo oder als leichtes Mittagessen. Besonders lecker sind sie in Kombination mit Dips wie Hummus, Zitronen-Joghurtsauce oder einem würzigen Tomatenpesto. Auch kalt lassen sie sich gut genießen – zum Beispiel in der Lunchbox für unterwegs.
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