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Tagliatelle ai Funghi Porcini – Der Herbstklassiker der italienischen Küche

Ein herbstlicher Teller Tagliatelle mit Steinpilzsoße, serviert mit einem Glas Weißwein und goldfarbenem Besteck – Genussmoment pur.

Tagliatelle ai Funghi Porcini – Der Herbstklassiker der italienischen Küche

Wenn der Herbst seine goldenen Farben entfaltet, ist Zeit für ein Gericht, das Wärme, Wildheit und italienischen Charakter in sich vereint: Tagliatelle ai Funghi Porcini. Diese Pasta-Kombination – frische Bandnudeln und saftige Steinpilze – gehört zu den unverzichtbaren Klassikern der italienischen Küche, besonders wenn Pilzsaison ist. In Italiens Küchen wird sie oft als Sonntagsspezialität serviert: Der Duft frischer Pilze, die samtige Butter und das zarte Umami des Parmesans erzeugen ein Gefühl von Heimat und Genuss.

Auf unserem Centro Italia Gazzetta nehmen wir dich mit in die Welt dieser herbstlichen Delikatesse: von den besten Pilzen über den perfekten Teig bis hin zu wertvollen Tipps für maximale Aromen.

 
Frisch gesammelte Steinpilze in einem Korb mit Leinentuch auf herbstlichem Waldboden – perfekter Beginn für ein authentisches Pilzgericht.

 

Tagliatelle mit Steinpilzen – Zutaten für 4 Personen:

Für die frische Pasta:

 
Für die Sauce / den Belag:

 

Hier findest du all unsere Pasta-Produkte

 

 
In Olivenöl sautierte Steinpilze mit frischer Petersilie in einer gusseisernen Pfanne – herbstliche Aromen pur.

 

Zubereitung

  1. Pasta zubereiten – Auf einer Arbeitsfläche das Mehl häufen, in die Mitte eine Mulde formen, die geschlagenen Eier hineingeben. Mit einer Gabel zunächst die Eier mit dem Mehl verrühren, dann mit den Händen zu einem glatten Teig kneten (ca. 10 Minuten). Den Teig zu einer Kugel formen, mit Frischhaltefolie umwickeln und ca. 30 Minuten ruhen lassen.
  2. Pilze reinigen & schneiden – Steinpilze vorsichtig vom Erdreich befreien, ggf. mit einem feuchten Tuch säubern, nicht zu stark wässern. In dünne Scheiben schneiden.
  3. Pilzsauce zubereiten – In einer großen Pfanne Butter bei sehr niedriger Hitze schmelzen, dann das Olivenöl dazugeben. Die Pilze und die Knoblauchzehe (ganz oder fein) hinzufügen, salzen und pfeffern. Etwa 10 Minuten sanft garen, dabei gelegentlich umrühren. (Am Ende kann man den Knoblauch entfernen, wenn man ihn ganz verwendet hat.)
  4. Nudeln formen & kochen – Den Teig in Portionen teilen, leicht mit Semola bestäuben und mit der Nudelmaschine oder Nudelholz dünn ausrollen. Dann die Streifen aufrollen und zu Tagliatelle schneiden (6,5–7 mm breit). Die Tagliatelle 3–4 Minuten in gesalzenem, kochendem Wasser garen (sie steigen an die Oberfläche).
  5. Vermengen & Servieren – Die abgetropften Tagliatelle direkt in die Pfanne mit den Pilzen geben, gut mischen. Fein gehackte Petersilie hinzufügen. Falls zu trocken, etwas Kochwasser hinzufügen, um eine sämige Konsistenz zu erreichen. Sofort servieren!

 
Traditionelle italienische Handarbeit: Ein Nudelholz rollt frischen Pastateig auf einem bemehlten Tisch aus.

 
Frisch geschnittene Tagliatelle werden sorgfältig mit den Händen zu Portionen vorbereitet – hausgemachte Pasta auf höchstem Niveau.

 

Aufbewahrung / Einfrieren

  • Gekochte Nudeln: höchstens 1 Tag im Kühlschrank aufbewahren.
  • Rohe Tagliatelle lassen sich einfrieren: zuerst auf einem Tablett antrocknen, dann portionsweise in Tiefkühlbeutel geben. Später direkt gefroren kochen.

 

Tipp

  • Statt Petersilie kann man frische Minze hinzufügen für zusätzliche Frische.
  • Wenn der Teig zu trocken wirkt, mit wenig Wasser befeuchten; wenn zu klebrig, mit etwas Mehl nachhelfen.

 
Cremige Tagliatelle ai Funghi Porcini serviert in einem eleganten weißen Teller – intensiver Pilzgeschmack trifft handgemachte Pasta.

 

FAQs

  • Was sind Tagliatelle ai Funghi Porcini? Eine traditionelle italienische Pasta mit frischen Tagliatelle, verfeinert mit einer Sauce aus Steinpilzen, Butter und Kräutern.
  • Welche Pilze eignen sich am besten? Echte Steinpilze (Porcini), frisch oder luftgetrocknet; sie haben intensives Aroma und feste Struktur.
  • Kann man getrocknete Pilze verwenden? Ja, sie sollten vorab eingeweicht werden (heißes Wasser, kurz), dann abtropfen und mitgekocht werden.
  • Welche Pasta-Wahl passt optimal? Frische, selbstgemachte Tagliatelle (ca. 6,5–7 mm breit) sind ideal, weil sie die Pilzsauce gut aufnehmen.
  • Wie lange kochen die Tagliatelle? Ca. 3–4 Minuten in stark gesalzenem Wasser – sie sollten an die Oberfläche steigen.
  • Kann man das Gericht vegan zubereiten? Ja, durch Ersetzen von Butter mit Olivenöl und Parmesan mit Hefeflocken oder veganem Käse.
  • Wie mache ich ein intensiveres Pilzaroma? Indem man etwas Pilzbrühe oder ein wenig Weißwein in die Sauce einbindet oder vorher Knoblauch sacht anschwitzt.
  • Wie bewahrt man die Nudeln auf? Gekochte Nudeln: maximal 1 Tag im Kühlschrank. Rohe Tagliatelle lassen sich einfrieren.
  • Was passt als Beilage? Ein leichter Salat mit Zitrusdressing, geröstetes Brot, ein frischer Weißwein (z. B. Pinot Grigio oder Vermentino).
  • Warum ist dieses Gericht ideal für den Herbst? Weil es Pilzsaison und Heißhunger auf wärmende Aromen verbindet – perfekt für kühlere Tage.
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