Bucatini N°12, La Molisana • Hartweizennudeln Pasta • Italienische Feinkost

Die Bucatini N°12 von La Molisana machen klassische Gerichte perfekt.

La Molisana greift bei der Herstellung der Bucatini N°12 ausschließlich auf 100% italienischen Weizen zurück. So kann die Qualität bestens sichergestellt werden. Mit der Hilfe agronomischer Forschung kommt nur sehr gutes italienisches Saatgut zur Auswahl. Daraus wächst ein proteinreicher Hartweizen mit außergewöhnlicher Zähigkeit und Elastizität. Auf dieser Stufe der Herstellung von Pasta entscheidet sich bereits die Qualität der Konsistenz. Eine Besonderheit bei La Molisana ist zudem die Schälmethode. Nach der Ernte wird der Hartweizen nämlich in traditioneller Manier mit Steinen geschält und gereinigt.

Mit klassischen Verfahren wird eine kostbare Tradition gewahrt.

Ganz im Geiste der Tradition werden die Spaghetti mit klassischen Bronzeformen gepresst. Das Verfahren mit Bronzeformen ist im Vergleich zu Teflon teurer, verschleißt leichter und erfordert eine häufigere Wartung. Dadurch verlangsamt sich der gesamte Prozess der Herstellung. Dennoch hat La Molisana für diese Methode gewählt. Die Oberfläche der Pasta wird zunächst sanft zerkratzt und angerauht. Zudem liefern die Bronzeformen eine hohe Beständigkeit der Farbe. Man erkennt sie an ihrem hellen und zarten Gelb. Für echte Bucatini-Liebhaber ist diese Herstellung der entscheidende Faktor. Denn die raue der Pasta kann jede Art von Soße und besser behalten und wird so sprichwörtlich zum Geschmacksträger.

Rezept: Cacio e Pepe.

La Molisana Bucatini mit Cacio e Pepe hinterlässt immer wieder Verwunderung darüber, wie viel Geschmack man mit nur drei Zutaten erleben kann. Das Gericht kommt aus Rom und zelebriert eindeutig den berühmten Pecorino Romano als Bestand jeden römischen Haushalts. Es erinnert daran, dass man immer Cacio e Pepe machen kann und nicht nochmal raus muss, um Zutaten für ein aufwendiges Gericht zu besorgen. Und es erinnert viele Italiener an ihre Studentenzeit, als das Geld knapp war, aber die Nächte dafür umso länger und aufregender. Darum öffnen wir auf die guten alten Zeiten eine Flasche Laluci Grillo von Cristo di Campobello.

Im ersten Schritt koche man die La Molisana Bucatini im reichlich gesalzenen Wasser. Zur gleichen Zeit reibe man eine große Portion Pecorino Romano in eine Schale und würze diese großzügig mit schwarzem Pfeffer. Nun kommt es auf Geschick und Erfahrung an: Dem kochenden Pastawasser werden kleine Mengen mit einem Esslöffel zu entnommen und dem Käse beigefügt. Dabei schmilzt der Pecorino unter ständigem Rühren mit einer Gabel vom Pastawasser und bindet gleichzeitig mit der Stärke der La Molisana Bucatini ab. Die richtige Menge Pastawasser ergibt dann eine cremige Pecorino-Pfeffer-Soße. Sind die Bucatini al dente, werden sie einfach hinzugefügt und mit der Soße vermengt.