Pesto aus getrockneten Tomaten (Demeter Bio), Giancarlo Ceci

Pesto aus getrockneten Tomaten – Das Pesto Rosso mit Demeter- und Bio-Zertifizierung.

Für unsere Pesto-Liebhaber, die gern mal etwas anderes ausprobieren möchten: Pesto aus getrockneten Tomaten. Für dieses Demeter Bio Pesto mit typisch mediterranen Aromen werden Ceci’s eigene sonnengetrocknete Tomaten verwendet. Diese werden dann mit dem Duft von Basilikum und die Einzigartigkeit des Bio nativen Olivenöls extra kombiniert. Das Resultat ist ein Pesto rosso mit einem einzigartigen Geschmack. Es kann sowohl zum Würzen von Nudeln als auch zum Garnieren von Salaten verwendet werden oder einfach auf ein Röstbrot, wie Bruschetta.

Hier kannst Du Dir alle Produkte von Giancarlo Ceci anzeigen lassen

Giancarlo Ceci – Das Familienunternehmen seit neun Generationen

Bereits in der 9. Generation bewirtschaftet die Familie Ceci rund um die Gemeinde Andria, in Apulien, im Einklang mit Natur und Tradition, 250 Hektar Land. 1819 hatte hier der Ur-Ur-Großonkel mit der Landwirtschaft begonnen. Produziert werden Wein, Tomatensaucen, Pesti, Oliven, Olivenöl, Fleisch, Gemüse und jede Menge Solarstrom. Eine der Besonderheiten des Betriebes ist das Denken in Regionalkreisläufen.

Schnell fing die Familie auch an sich mit biodynamischer Landwirtschaft nach Demeter zu befassen und führte den Betrieb hin zu einem sich komplett selbstversorgenden System. Das ganzheitliche Konzept der Betriebsführung zahlt sich aus. Die 250 Hektar Gesamtfläche der Farm ist in: 70 Hektar Weinberge, 100 Hektar Olivenhaine, 50 Hektar Anbauflächen und 30 Hektar Eichenwald aufgeteilt. Dann ist da noch der 2011 ans Netz gegangene Solarpark und die Fertigungsanlagen zur Weiterverarbeitung seiner Produkte. Damit wollen sie einen Beitrag zu ökologischer und sozialer Gerechtigkeit für diese und kommende Generationen leisten.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität – Ceci’s neues Projekt

Nach der Zertifizierung Bio im Jahr 1988 und der Demeter-Zertifizierung im Jahr 2011, will sich das Unternehmen nun auch noch als „klimaneutral“ zertifizieren lassen. Dafür unterzieht sich der Betrieb einer Vielzahl von Umweltverträglichkeitsprüfungen, um den CO2-Fußabdruck zu ermitteln und kontinuierlich zu verbessern. Ziel ist eine positive Klimabilanz im gesamten Produktionsablauf zu erreichen. Das bedeutet, dass die Emissionen, die durch Produktionsaktivitäten entstehen, vollständig durch Gegenmaßnahmen zu kompensieren.