L’Alberello Toscana Rosso Bio, Grattamacco • Rotwein aus der Toskana • Cabernet Sauvignon und Cabernet Franc

L’Alberello Toscana Rosso Bio – Der Bio Rotwein aus der Toskana.

L’Alberello Toscano Rosso Bio ist ein Rotwein, der aus 70 Prozent Cabernet Sauvignon und 30 Prozent Cabernet Franc besteht. Er ist der kleine Bruder des Grattamaccp und kommt aus einer zwei Hektar großen Parzelle, die mit Buschreben bepflanzt ist. Auf italienisch heißt diese Form der Reberziehung »Alberello«. Der Wein wird für 18 Monate im Barrique ausgebaut. Seine Farbe ist ein brillantes, tiefes Rubinrot. Eine Nase voller Cassis, Brombeere und schwebend leichter kräuteriger Minznoten, die in eine Mineralität von frisch gebranntem Ton, Lorbeerwürze und frisch gespitzten Bleistift übergehen. Alles ist voller Finesse und so stimmig. Im Mund sind saftige Schwarzkirschen und auch frisch gepflückte, reife Brombeere die Dominanten. Die Tannine sind fein und pudrig-kalkig. Das ist ein körperreicher Wein, der dennoch ausgezeichnete Finesse und Eleganz an den Tag legt. Nichts ist schwer, alles ist in perfektem Gleichgewicht. Der Cabernet Franc gibt hier einen richtigen Kick. Super Stoff für Liebhaber von klassischem Old-School Bordeaux, sowohl als auch diejenigen, die ihren Cabernet wollüstiger, reifer mögen.

Wir empfehlen den l’Alberello Toscana Rosso Bio zu gegrilltem Fleisch, Fleischgerichten, Wild, Pilz- oder Trüffelrisotto und gereiftem Bergkäse zu servieren.

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Podere Grattamacco: Flaggschiff ist der herrliche Bolgheri Superiore Grattamacco.

Grattamacco wurde 1977 auf der Spitze eines Hügels mit Blick auf das Meer zwischen Castagneto Carducci und Bolgheri, 100 Meter über dem Meeresspiegel, in einem Gebiet gegründet, das sich besonders für die Herstellung großer Rotweine eignet. Aufgrund seiner Lage herrscht hier ein trockenes, mildes Klima mit erheblichen Temperaturschwankungen, insbesondere am Ende des Sommers.

Das Unternehmen erstreckt sich über eine Fläche von 50 Hektar, davon sind 25 Hektar mit Weinbergen und 5 mit Olivenhainen bepflanzt. Die restliche Fläche ist von Wald bedeckt und grenzt an ein ausgedehntes Waldgebiet von etwa 1600 Hektar. Die steilen, hügeligen Weinberge mit einer durchschnittlichen Neigung von 8 % werden nach der Cordon-, Guyot- und Alberello-Methode angebaut, mit einem durchschnittlichen Ertrag von 60–70 Doppelzentnern pro Hektar. Das Durchschnittsalter der Reben beträgt etwa 25 Jahre.

Das Unternehmen folgt den von der ICEA garantierten und zertifizierten Kriterien des biologischen Anbaus.